Spendenskandale und Schwarzgeldaffähren
Denn sie wissen nie was sie tun
!!!!!!!den Bürgern verheimlichte Gutachten!!!!!!!!
Haltet den Dieb! (wenn es um die AfD geht!)
Genau diejenigen, die eine AfD für ihre Spendenpraxis verurteilen und fertig machen wollen, sind absolut nicht frei von SÜNDE. Um aber eine unliebsame, demokratisch gewählte Partei zu verunglimpfen und aus dem korrumpierten Parteiensystem zu drängen, sind anscheinend alle (un)demokratischen Mittel erlaubt.
Hier noch einmal zur Erinnerung:
Die 1999 aufgedeckte illegale Spendenpraxis der CDU in den 1990er-Jahren unter dem damaligen CDU-Parteivorsitzenden und Bundeskanzler Helmut Kohl. In die Affäre waren einige Politiker und Institutionen verwickelt, darunter Wolfgang Schäuble (wo sind die 100.000 DM von Karlheinz Schreiber?), Max Strauß, Roland Koch, Manfred Kanther, der Süßwarenhersteller Ferrero und Thyssen.
Mit Bekanntwerden des dubiosen Transfers von Millionensummen über die Schweiz hat die SPD-Spendenaffäre in Köln neue dramatische Ausmaße angenommen ( FAZ vom 07.03.2002). SPD-Generalsekretär Franz Müntefering hat am Donnerstag die vollständige Aufklärung der Spendenaffäre um die SPD in Köln zugesichert und zugleich ausgeschlossen, von den Vorgängen als früherer SPD-Vorsitzender in Nordrhein-Westfalen etwas gewusst zu haben.
FDP in NRW versinkt im Schwarzgeld-Sumpf - Auf Möllemann-Konten in Luxemburg lagen mehr als 11 Millionen Mark
(Stern 10. Dezember 2003 11:31 Uhr).
Der grünen Heinrich-Böll-Stiftung wird vom Bundesrechnungshof vorgeworfen, über Jahre Bundeszuschüsse, unter anderem für „unzulässige Parteispenden“, zweckentfremdet zu haben. So soll die Stiftung, die pro Jahr etwa 18 Millionen Mark Steuergelder vom Bund erhält, Bündnis 90/Die Grünen große Preisnachlässe bei der Anmietung von Tagungsräumen gewährt haben.
Der Linkspartei droht ein Parteispendenskandal. Die Bundestagsverwaltung untersucht mögliche Zahlungen des WASG-Vereins, die bei der Partei nicht ordnungsgemäß verbucht wurden. Nach FOCUS-Informationen könnte auf die Linke Nachzahlungen in Höhe von weit über 300 000 Euro zukommen (lt. Focus 08-10-2010).
Konrad Adenauer wäre nie Bundeskanzler geworden und nicht geblieben, wenn er sich an Grundgesetz und demokratische Verfahren gehalten hätte. Schwarze Kassen, Schweizer Nummernkonten, Liechtensteiner Stiftungen, gefakete Anzeigen, Tarnorganisationen und Geheimdienste im In- und Ausland: Mit Verfassungsbruch und krimineller Energie finanzierten Konzerne die Regierungsparteien der neu gegründeten Bundesrepublik – und schon vorher. Interessant ist auch die von Werner Rügemer beschriebene Umpolung der Europa Union auf eine konservative, wirtschaftsnahe Linie und die Erfindung von NGOs. Schon in den fünfziger Jahren wurden Vorfeldorganisationen für politische Zwecke missbraucht. Wie heute WWF und NABU.
Was für eine Verrückte Welt, im Grunde sollten die etablierten Parteien vom Verfassungsschutz überprüft werden, denn sie haben sich immer wieder Verfassungswidrig verhalten.